Heute stand ein ganz besonderer Start in den Tag an: Frühstück im hübschen Café, das ich gestern auf meinem Spaziergang entdeckt hatte. Mit meinem begrenzten Japanisch-Wortschatz wagte ich mich alleine hinein. Wie immer war das Personal unglaublich freundlich, und ich wurde schnell zu einem Tisch geführt. Die Speisekarte war komplett auf Japanisch, aber dank Google Übersetzer und der Gerichte in Katakana-Schreibweise fand ich mich gut zurecht. Ich entschied mich für ein Katsu-Sandwich-Menü – und was soll ich sagen? Es war absolut köstlich! Ein perfekter Start in den Tag.
Nach dem Frühstück ging es – wie mittlerweile fast schon Tradition – wieder in den Supermarkt. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich einen kleinen, hübschen Schrein. Solche Orte findet man wirklich überall in Japan, und jeder hat seinen eigenen Charme. Ich nahm mir ein paar Minuten Zeit, um die ruhige Atmosphäre zu genießen, bevor ich weiterging.
Im Supermarkt kaufte ich mir wieder etwss kleines zum Mittag und Getränke. Danach machte ich mich auf den Rückweg – natürlich wieder über eine neue Route. Dabei stieß ich auf eine weitere Überraschung: In einem Kanal entdeckte ich zahlreiche Schildkröten! Ich wusste gar nicht, dass es in Japan so viele freilebende Schildkröten gibt.
Der Nachmittag war heute bewusst ruhig geplant. Ich nutzte die Zeit, um ein bisschen aufzuräumen, die Bilder von meiner Kamera zu sichten und zu bearbeiten und mich einfach etwas auszuruhen.
Am Abend stand dann ein echtes Highlight auf dem Programm: Meine Freundin und ich gingen zu einem ausgezeichneten Running-Sushi-Restaurant. Das Besondere daran? Das Sushi wurde von kleinen Shinkansen-Zügen direkt an unseren Tisch gebracht! Es war einfach unglaublich lecker, Sushi in Japan ist einfach unschlagbar.
Mit diesem kulinarischen Highlight endete mein dritter Tag in Sakaide. Ein Tag voller kleiner Entdeckungen und entspannter Momente.
Der zweite Tag in Sakaide begann ähnlich wie der erste: mit einem Kaffee und einem Sandwich aus dem Supermarkt. Nach dem Frühstück machte ich mich erneut auf den Weg zum Supermarkt, diesmal jedoch mit einer neuen Route. Ich wollte noch mehr von der Umgebung erkunden – und es hat sich gelohnt! Unterwegs entdeckte ich einen wundervollen Schreib und ein hübsches kleines Café. Um etwas Abwechslung vom Supermarktfrühstück zu bekommen, habe ich mir vorgenommen dort am nächsten Tag zu Frühstücken.
Im Supermarkt angekommen, besorgte ich mein Mittagessen und etwas zu trinken. Auf dem Rückweg wählte ich eine Route, die mich über Felder führte. Unter anderem wird hier großflächig Brokkoli angebaut. Die ländliche Atmosphäre hatte etwas unglaublich Beruhigendes. An einem der vielen Getränkeautomaten entlang des Weges gönnte ich mir noch eine Flasche Calpis – ein Getränk, welches ich seit meiner letzte Reise vermisst habe.
Wieder zu Hause, genoss ich mein Mittagessen in aller Ruhe, bevor ich mich am Nachmittag wieder auf den Weg machte. Diesmal führte mich meine Erkundungstour Richtung Norden, zum Meer. Der Spaziergang war herrlich, und unterwegs stieß ich auf einen kleinen Schrein direkt am Wasser. Die ruhige Lage und die Aussicht waren einfach wunderschön.
Ein Stück die Küste entlang entdeckte ich schließlich einen Weg, der auf den Berg neben mir führte. Ich folgte ihm und stand auf einer Orangenplantage. Nach einer kurzen Wegstrecke endete der Weg leider abrupt an einem Zaun – weiter ging es nicht. Die Enttäuschung war groß, da ich eigentlich am Berghang zurück laufen wollte. Wenigstens entschädigte mich der Blick auf die Landschaft dafür. Es war wirklich atemberaubend.
Auf dem Rückweg ärgerte ich mich noch ein bisschen über den Zaun, freute mich aber schon auf das Abendessen: Takoyaki und Yakisoba! Wir holten das Essen bei einem kleinen Laden ab, der nur Take-away anbietet, und aßen es direkt auf dem Parkplatz eines Aeon-Kaufhauses.
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Danach schlenderten wir noch ein wenig durch die Geschäfte. In einem Musikladen machte ich eine besondere Entdeckung: Plektren mit „Bocchi the Rock!“-Design! Bei meiner letzten Reise hatte ich sie vergeblich gesucht, aber diesmal hatte ich endlich Glück.
Auf dem Heimweg machten wir noch einen kurzen Halt bei 7-Eleven, wo ich eine weitere Aufgabe erfolgreich abschließen konnte: Ich druckte endlich die japanische Übersetzung meines Führerscheins aus. Damit darf ich nun offiziell in Japan Auto fahren.
Und damit endet nun mein zweiter Tag in Sakaide. Ein Tag voller kleiner Entdeckungen. Ich bin gespannt, was der nächste Tag bringen wird!
Nach der langen Reise gestern bin ich heute früh aufgewacht – und erstaunlicherweise fühlte ich mich richtig fit. Der Tag begann gemütlich mit einem Frühstück: Sandwiches aus dem Supermarkt und ein heißer Kaffee. Genau das Richtige, um in den Tag zu starten.
Da ich die Umgebung erkunden wollte, entschied ich mich, den gestrigen Supermarkt noch einmal zu besuchen – diesmal allerdings zu Fuß. Der Weg dorthin führte mich durch das ländliche Japan, und ich ließ mir viel Zeit, um die Atmosphäre aufzusaugen. Kleine Häuser, Gärten und Felder – es war herrlich ruhig und idyllisch.
Im Supermarkt angekommen, machte ich mich auf die Suche nach etwas fürs Mittagessen und ein paar Vorräten für das morgige Frühstück. Auch Getränke durften nicht fehlen. Doch an der Selbstbedienungskasse stieß ich auf ein kleines Problem: Ich konnte die Option für Bargeld einfach nicht finden. Zum Glück war das Personal unglaublich freundlich und half mir geduldig weiter. Beim Verlassen des Ladens verabschiedete mich eine Mitarbeiterin sogar mit einem „Thank you“.
Auf dem Hinweg war mir ein kleiner Berg aufgefallen, der auf einer Seite von einem Bambushain bedeckt war. Auf dem Rückweg vom Einkaufen beschloss ich spontan, ihn näher zu erkunden. Ich umrundete den Berg, konnte aber leider keinen Weg zur Spitze finden – schade. Trotzdem war es ein schöner Spaziergang.
Wieder zu Hause angekommen, gönnte ich mir erst einmal etwas zu essen und ruhte mich kurz aus. Während ich auf meine Freundin wartete, nutzte ich die Zeit, um einige Fotos vom Vormittag zu bearbeiten. Diese kleine tat wirklich gut.
Als meine Freundin schließlich ankam, machten wir uns gemeinsam ans Abendessen: gebratener Lachs mit Reis und anderen Beilagen.
Zum krönenden Abschluss ließ ich den Abend bei einem heißen Bad ausklingen. Die japanischen Badewannen sind wirklich genial – sie halten die Temperatur konstant warm. So eine möchte ich auch einmal haben. Zufrieden und entspannt ging ich schließlich ins Bett, voller Vorfreude auf die nächsten Tage in Sakaide.
Manchmal läuft eine Reise besser, als man es erwartet – zumindest fast. Der Start meiner Reise nach Japan begann mit der Deutschen Bahn zum Flughafen Berlin. Und, man mag es kaum glauben, alles kam tatsächlich pünktlich an! Keine Verspätungen, keine hektischen Umstiege – ein kleiner Erfolg, den ich innerlich feierte. Doch die Freude währte nicht lange: Am Flughafen wollte die automatische Gepäckabgabe einfach nicht funktionieren. Nach einigem Herumprobieren blieb mir nichts anderes übrig, als auf das Personal von Finnair zu warten, damit mein Gepäck manuell aufgegeben werden konnte. Geduld war also direkt gefragt.
Nach dem Sicherheitscheck (der glücklicherweise recht zügig verlief) machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem. Doch die Preise in den Restaurants und Cafés des Flughafens ließen mich erst einmal schlucken. Ein Sandwich für den Preis eines kleinen Festmahls? Da passe ich lieber. Der Flug begann, wie sollte es anders sein, mit einer leichten Verzögerung. An Bord gab es dann immerhin einen Keks als Verpflegung. Nicht gerade üppig, aber besser als gar nichts.
Mit etwas Verspätung landeten wir schließlich in Helsinki. Dort hieß es, zügig zum Gate zu kommen, um meinen Anschlussflug nach Osaka nicht zu verpassen. Der Flughafen war überschaubar und ich schaffte es rechtzeitig zum Gate. Das Boarding hatte sich hier aber zwischenzeitlich ebenfalls verzögert und so musste ich noch einige Minuten warten. Der Flug nach Osaka startete schließlich mit leichter Verzögerung, und ich machte es mir in meinem Sitz so bequem wie möglich.
Kurz nach dem Start wurde das Abendessen serviert. Es war in Ordnung – nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes. Ich musste unweigerlich an meinen letzten Flug mit JAL denken, wo das Essen einfach besser geschmeckt hatte. Schlafen konnte ich während des Fluges leider kaum. Abgesehen von ein paar kurzen Momenten mit geschlossenen Augen war an richtigen Schlaf nicht zu denken. Irgendwann kam der Morgen näher, und kurz vor der Landung gab es noch ein überschaubares Frühstück.
Am Flughafen Osaka lief dann alles erstaunlich reibungslos ab: Dank der „Visit Japan Web“-Seite ging die Einreise schnell und unkompliziert vonstatten. Auch mein Gepäck war bereits auf dem Band und wartete auf mich – eine kleine Erleichterung nach der langen Reise! Am Ausgang wurde ich von meiner Freundin abgeholt, und wir machten uns direkt mit dem Auto auf den Weg nach Sakaide.
Unterwegs legten wir einen Zwischenstopp bei Ikea in Kobe ein – er lag quasi auf dem Weg. Es fühlte sich fast surreal an, mitten in Japan durch Ikea zu schlendern und festzustellen, dass es hier tatsächlich auch die klassischen Köttbullar gibt (wenn auch mit anderem Namen)! Eigentlich hatten wir geplant, in einem Oden-Restaurant in Kobe zu essen, aber leider war das Restaurant wegen eines Feiertags geschlossen. Wir mussten uns also später etwas anderes einfallen lassen.
Die Weiterfahrt nach Sakaide entschädigte jedoch für vieles: Die Strecke führte über beeindruckende Brücken und durch eine wunderschöne Landschaft, die mich trotz meiner Müdigkeit staunen ließ. Zwischendurch hielten wir an einer Raststätte mit einem Family Mart, um einen kleinen Snack zu essen – eine willkommene Pause! Später machten wir noch einen weiteren Stopp kurz vor Takamatsu, um einen dringend benötigten Kaffee zu holen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon seit etwa 30 Stunden wach und spürte langsam die Erschöpfung.
Bevor wir endgültig in Sakaide ankamen, hielten wir noch an einem Supermarkt, um Essen und Getränke für den nächsten Tag einzukaufen. Außerdem machten wir Halt bei einem Bentō-Restaurant, um unser Abendessen mitzunehmen, der Ersatz für das Oden-Restaurant. Als wir endlich zuhause ankamen, folgte der wohlverdiente Abschluss dieses langen Tages: Erst einmal was essen! Danach richtete ich mich häuslich ein und gönnte mir eine erfrischende Dusche, wahrlich eine Wohltat nach so einer Reise. Schließlich fiel ich todmüde ins Bett.
Trotz der Strapazen des langen Weges war ich voller Vorfreude auf die kommenden Tage in Japan. Es fühlte sich gut an, wieder hier zu sein – bereit für neue Abenteuer
Mit einem letzten japanischen Frühstück verabschieden wir uns von unserer vorzüglichen Ryokan Erfahrung. Unterwegs zum Bahnhof sehen wir noch das beginnende Foodfestival. Ein wenig Zeit haben wir auch noch um uns die eine oder andere Köstlichkeit einzuverleiben und etwas vom sehr lebhaften Programm zu bestaunen. Sogar eine Idol Gruppe wird etwas vorführen, aber da sind wir bereits auf dem Weg zum nächsten Hotel.
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Einige Probleme gibt es bei der Reservierung unserer Sitzplätze für eine spätere Zugfahrt. Wir möchten die Sizplatzreservierungen abholen, die wir zuvor online gebucht hatten. Der Mensch hinter der Scheibe kann kein Englisch, ich muss also mit mit meinen japanisch Kenntnissen zurecht kommen. Scheinbar bräuchten wir eine Pickup number, haben aber keine bekommen. Der Beamte kann uns nicht weiterhelfen, auch nach langem blättern in seinem Buch. Wir geben auf und canceln unserer Reservierungen. An einem Automaten der JR-Company kriegen wir es dann aber doch noch irgendwie hin.
Danach ist die Stimmung etwas gedämpft, wird aber sofort wieder erhellt als wir eine Gruppe Japanerinnen im Bahnhof tanzen sehen. Auch ein Klavier steht in der großen Halle und dort dürfen wir einer Japanerin lauschen, die ein bezauberndes und schweres Stück spielte. Mehrere Passanten klatschen, uns eingeschlossen.
Als wir bereits auf dem Weg zur Bahnstation waren, kippt plötzlich ein Mädchen vor uns um, kann sich kaum auf den Beinen halten und versucht vergeblich wieder aufzustehen. Zum Glück sind ein paar Helfer direkt vor Ort. Ich Frage mich noch länger danach ob ich mehr hätte tun können als zu beobachten.
Nichtsdestotrotz müssen wir los. Die Zugfahrt nach Kamikawa verlief friedlich, genauso wie die Busfahrt zu unserem Hotel.
Das Hotel macht einen guten Eindruck. Von unserem Zimmer überblickt man einen größeren Fluss dessen weißes Rauschen unfassbar beruhigend ist. Nachdem wir etwas Wäsche gewaschen und uns beim Buffet durchgefressen haben gehen wir ins Onsen. Das heißt vor allem eines: Nackig machen. Wir kommen damit erstaunlich einfach zurecht. Und überhaupt vergisst man das schnell, wenn man von der kalten Bergluft im Wasser eintaucht und dann die Natur betrachten kann. Nur an den Geruch von Eiern in der Luft muss man sich gewöhnen.
Wir holen uns noch ein Getränk und sehen die Japaner in der Lobby Bingo spielen. 500 Yen pro Blatt. Die Japaner können scheinbar auch im Urlaub nicht ohne Gacha leben.
Ausgeruht legen wir uns ins Bett, gespannt was die Natur morgen für uns bereit hält.
Wir stehen auf und machen uns für den Check-out bereit. Zum Frühstück probiere ich einmal Natto, fermentierte Sojabohnen. Es riecht vergoren, ein wenig erinnert es an vergoren Milch. Ich fasse meinen ganzen Mut zusammen und nehme einen Bissen. Bereits nach ein paar mal kauen bekomme ich einen Brechreiz. Ich will noch nicht aufgeben und kaue weiter und bekomme noch Einen. Für mich gibt es nur zwei Arten von Essen: Kann ich essen und würde definitiv nicht drinnen bleiben. Natto fällt in die letztere Kategorie. Ich spucke es aus bevor noch ein Unfall passiert. Die Erinnerung werde ich nicht so schnell vergessen.
Der Weg zum Haneda Flughafen verläuft gut. Wir nehmen die Tokyo Monorail Strecke, welche eine tolle Aussicht bietet.
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Blick aus der Tokyo Monorail
Am Flughafen dann die erste größere Panne: Das Ticket will sich bei der Kofferaufgabe nicht scannen lassen. Wir dachten ein Bild vom QR-Code, welchen wir nach dem Online Check-In erhalten hatten, wäre genug. Offenbar ändert sich dieser aber wohl öfter. Wir hätten die App des hiesigen Fluganbieters herunterladen sollen. Nach einer kurzen Suche finde ich die richtige Nummer für die Dame hinter dem Counter. Unser Flug wurde offenbar überbucht. Der Nächste startet erst 3 Stunden später gegen 16 Uhr. Immerhin kriegen wir jeder einen 1000 Yen Gutschein als Kompensation in die hand gedrückt.
Wir schlagen uns die Zeit am Flughafen tot. Es gibt viel zu sehen, vor allem gut aussehende Restaurants. Eine Verkäuferin spricht uns an. Wir sind zunächst vorsichtig, wir können wohl einen Reiskeks kostenlos probieren. Bei einer Gratisprobe sagen wir nicht nein. Ich finde ihn sehr gut und gebe dem Laden eine Chance. Sie haben mit Süßkartoffel gefüllte Mochi. Klingt super, würde ich gerne ausprobieren. Ich schaue mir die Zutatenliste an. Laut Verkäuferin sehr lecker. Ich erwiedere, dass ich leider keine Milch essen kann und schaue mich bei den anderen produkten um. Sie schaut mit mir die Zutaten durch, fragt mich ob ich die Kanji lesen kann und ist überrascht. Ich freue mich, dass ich ein wenig japanisch reden darf und bin dankbar für ihre Hilfe. Am Ende kaufe ich Reiskekse mit Zitronengeschmack und gehe mit einem guten Gefühl vondannen.
Die anderen haben sich derweil mit anderen Köstlichkeiten eingedeckt. Die Qualität ist wirklich erstaunlich, so sind wir von Flughäfen doch eigentlich nur das Notwendigste gewohnt.
Wir entscheiden uns für eine kleine Burgerbude zum Mittag. Das Burgerbun wird mit einem Pinsel mit Soße bestrichen und dann akribisch zusammengesteckt. Wir finden ihn sehr lecker. Nicht in Soße ertränkt und die Qualität der einzelnen Zutaten lässt sich deutlich herausschmecken.
Der Flug war bis auf erneute Verspätung um 30 Minuten Recht ereignislos.
Am Flughafen New Chitose angekommen fällt uns etwas auf, das wie ein Mikrokosmos für die ganze Stadt gelten sollte: Die Rolltreppen waren viel langsamer als in Tokyo. Alles ist langsamer, ruhiger, weitläufiger – es ist mehr Platz zum Atmen.
Der Ayame-ike See / Teich nahe unserer neuen Unterkunft
Unsere neue Wohnung gefällt uns sehr. Wesentlich moderner als in Tokyo. Wir machen noch kurz einen Abstecher zum Konbini um uns etwas fürs Abendbrot und Getränke zu organisieren. Nun sind wir gespannt, was die Stadt morgen für uns bereithält.