Ein Reiseblog

Kategorie: Japan (Seite 3 von 3)

Kapitel 1.2 – Shibuya?

Der Schlaf war gemischt und erst gegen 9 waren alle richtig wach. Die Stimmung ist dennoch gut, denn wir starten mit einem Food Crawl, den wir spontan auf Airbnb gefunden haben. 2 Stunden authentisch japanisch in Asakusa schlemmen. Witzig, denn wir starten da, wo wir aufgehört haben.

Auf dem Weg jedoch etwas Panik. Die Zielstation ist etwas komplizierter zu erreichen als erwartet und die Zeit wird langsam knapp. Plattform 2 gibt es mehrmals – wir haben das System doch noch nicht ganz verstanden. Wir schaffen es dennoch 10 Minuten vorher da zu sein. Andrea, unser Guide, eine Französin die seit 6 Jahren in Japan lebt, kommentiert dies mit typisch deutscher Pünktlichkeit.

Eine sehr freundliche, offene und pro-aktive Person. Perfekt für eine Tour.

Erster Halt ein Sushi Laden, aber natürlich kein normaler. Der Laden ist klein, maximal 10 Leute. Der Sushi Chef steht hinter dem Counter, wir davor. Das Sushi, das wir bestellen , wird frisch handgeformt direkt auf unsere Platte gelegt. Eine Augenweide. Wir haben Glück, es gibt seltene und vor allem leckere Teile des Thunfisch neben zahlreichen anderen Köstlichkeiten. Besonders ein Kommentar bleibt in Erinnerung: Sie zeigen es zwar nicht, aber die Sushi Chefs sterben innerlich, wenn man ihr Kunstwerk in zu viel Sojasoße ertränkt. Wir bekommen gute Tipps, um genau dies zu vermeiden.

Weiter geht es zu einem Okonomiyaki Laden, der eine Spezialität Tokyo’s für uns bereit hält: Monjayaki. Das Lokal hat die typischen Platten in der Mitte des Tisches. Ein Traum geht in Erfüllung, einmal an einem solchen sitzen zu dürfen.

Als nächstes folgt der Nachtisch. Neben weiteren interessanten Informationen zum Areal, bekommen wir in kleinen Streetfood Läden Süßkartoffeln mit leckerer Honig Glasur, verschiedene Arten Dango und Matcha-Mochi oder Matcha-Eis.

Die Food Tour endet. Es ist schwer in Worte zu fassen wie lecker, abwechslungsreich und aufschlussreich die Tour war. Wir verlassen sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Nach etwas hin und her entscheiden wir uns spontan nach Shibuya zu fahren. Wir wollen die geschäftigste Kreuzung Japans sehen.

Mit Google gewappnet laufen wir los.

Wieder durch spannende Straßen auf der Suche nach der Station

Wieder durch eine schöne Gasse mit vielen Geschäften auf beiden Seiten.

Wir laufen weiter bis ans Ende doch google schickt uns zurück. Wir finden den Eingang nich so richtig. Doch dann ein Schild „Tokyo Metro“, es zeigt zwischen 2 Läden in einen schmalen Gang. Im Gang befindet sich eine steile und sehr enge Treppe. Die Treppe ist dreckig und wird gerade von einer älteren Dame gereinigt. Mit einem seltsamen Gefühl laufen wir die Treppe hinunter und finden uns in den Backrooms wieder finden einen langen unterirdischen Gang mit vielen leer aussehenden Läden die trotzdem offen sind. Ein Theme-Kaffee, alte DVDs die in Regalen darauf warten gekauft zu werden. Ein seltsamer Ort… Nur eine Gruppe Mädchen sitzt in dem langen an dystopische sci-fi Spiele anmutenden Gang.

Wir folgen dem Gang und kommen tatsächlich auf obskuren Wege in die U-Bahn Sation. Wir steigen in unseren Zug ein, können diesmal sogar durchfahren, doch der Weg ist lang. Ich döse öfter ein, die kalte Luft im Zug macht ziemlich müde.

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Angekommen fällt direkt auf wie viel moderner der Bahnsteig in Shibuya ist. Alles wirkt irgendwie neuer, schicker und sauberer. Draußen sehen wir dann die Hochhäuser, die Skyline. Es ist laut und hell. Überall spielt Musik, es fahren viele Trucks mit Werbung für Bands daran vorbei.

Bunt, laut und knallig
Auch eine Gruppe Gokart Fahrer konnte man auf den Straßen Shibuyas beobachten.

Vor allem junge Menschen sehen wir. Junge Menschen und Ausländer wie wir. Wir fühlen uns alle nicht mehr ganz so seltsam. Wir machen unsere Fotos und gehen weiter.

Wir mögen alle keine Menschenmassen. Das eigentliche Ziel ist nämlich der größte Shinto Schrein Tokyos: Der Meiji-Schrein.

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Zuvor noch einen Abstecher in den davor liegenden sehr schönen Park. Auch hier erfüllt sich ein Traum: Ein mal die Zikaden in Japan in freier Wildbahn hören. Der Park ist wirklich hübsch und bietet vor allem einen sehr guten menschenarmen Kontrast zu Shibuya. Durchaus eine willkommene Abwechslung.

Uns fällt auf, dass es langsam dunkel wird und laut Wetterbericht ein Taifun anrollt. Der Schrein hat auch nicht mehr lange offen, also machen wir uns auf den Weg.

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Schon bevor wir kurze Zeit später den Fuß auf heiligen Boden setzen, fällt uns die Kinnlade auf den Boden. Das Tor ist riesig und Eindrucksvoll und es ist nur eins von vielen.

Eingang auf das Meiji-Schrein Gelände.

Der eigentliche Star der Show sind jedoch die Bäume. Sie müssen akribisch über Jahrzehnte beschnitten und geformt worden um eine ganz bestimmte Ästhetik zu erzielen. In der beginnenden Abenddämmerung fühlt sich der Weg zum Schrein durch den Wald wie die Wanderung durch eine Traumlandschaft an. Die Bäume formen ein fast schon surreales Dach über dem riesigen Weg. Die gedimmten Laternen, das Holz der Zäune und der Weg formen eine Einheit von unvergleichlicher Schönheit.

Ein Gefühl von Ruhe kehrt in uns ein aber auch von Ehrfurcht. Leider vermögen die Bilder die Erfahrung nicht Ansatzweise einzufangen. Angekommen am Schrein vertieft sich noch einmal die Atmosphäre. Besonders die vielen Verbotsschilder zeigen uns: Hier ist ein heiliger Ort und Missachtung der Regeln führt zu Ärger. Auch wir, die keinerlei Bezug zum Shintoismus habe, spüren, dass dieser Ort etwas besonderes sein muss.

Uns gefällt die Ruhe hier wesentlich besser als der touristische Trubel um den buddhistischen Schrein in Asukasa herum. Leider haben wir nicht besonders viel Zeit zum Erkunden und müssen diesen mystischen Ort alsbald verlassen. Zurück bleibt eine Erinnerung die wir wohl unser Leben lang tragen werden – und der Drang mit etwas mehr Zeit wiederzukommen.

Wir fahren Heim. Wir sind alle erschöpft. Die Heimfahrt dauert noch eine Stunde. Endlich treffen wir an unserem Ziel ein und suchen uns zum Abschluss eines spannenden Tages ein Ramen-Restaurant und schlürfen jeder eine leckere Schüssel Ramen.

Im Anschluss schauen wir noch kurz in einem lokalen Supermarkt vorbei. Uns fällt auf, dass wir einiges verpasst haben, da wir bisher nur im Konbini waren. Wir schwören die Tage noch ein mal herzukommen.

Erneut erschöpft aber glücklich kommen wir in unserer Bleibe an und beginnen den heutigen Blogeintrag zu schreiben. Nebenbei unterhält uns das japanische Fernsehen mit seiner schieren Absurdität.

Kapitel 1.1 – Asukasa

Nach gerade mal 6 Stunden Schlaf – 4 Uhr Ortszeit – waren die meisten von uns schon wieder hellwach. Gott sei dank war der Schlaf, nicht zuletzt dank der Klimaanlage, sehr angenehm. Auch wenn nach der Tortur im Flugzeug wohl jede Nacht in einem Bett himmlisch erscheinen mag.

Also erst mal noch eine weile im Bett rumlungern, während man draußen ein paar Japaner lachend die Straße herunterrennen hört. Solche an Yofukashi no Uta anmaßenden Szenen gibt es also auch in dem Land, das für seine Rücksicht auf andere berüchtigt ist.

Irgendwann gegen 7 waren dann alle bereit mit dem Tag etwas anzufangen. Authentisches japanisches Frühstück gibt es in Läden in der Nähe erst ab 10:00 also wurde „so was wie Bakery my heart“ aus Düsseldorf (eine japanische Bäckerei) in den Raum geworfen.

Bei zum Glück erst 25° haben wir uns also aufgemacht Frühstück zu holen. Uns fällt auf wie sauber die Stadt ist, obwohl viele der Gebäude durchaus alt wirken – etwas, was wir uns in Deutschlands Großstädten wünschen würden.

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Nach dem Frühstück noch etwas chillen und dann die große Frage, welchen Orten wir uns heute widmen möchten. Feste Pläne haben wir nicht gemacht. Es soll wohl regnen und das viel, also lieber etwas drinnen. Zwischen Aquarium, Park, Tempel und Einkaufszentrum haben wir uns dann erst mal spontan für den Skytree entschieden.

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Eine gute Entscheidung, keine Warteschlangen, fast komplett leer. Auch wenn nur eine Stunde später gefühlt ganze Schulen in wild unterschiedlichen Uniformen auftauchten. Mit 600m/s raste der Fahrstuhl in die Höhe bis auf 450m.

Blick vom Aufzug nach oben durch ein Fenster

Wie man sich leicht vorstellen kann, der Blick natürlich Atemberaubend. Den Fuji-san kann man allerdings aufgrund des Wetters nur erahnen.

Nach dem Skytree landen wir in einem dedizierten Manga und Anime Laden, das Herz geht auf, komplette Areale des Ladens den lieb gewonnen Werken gewidmet, von denen selbst auf den größten Conventions in Deutschland jegliche Spur fehlt.

Bocchi the gnocchi

Das Aquarium macht keinen besonders guten Eindruck und das Wetter sieht überraschend doch gut aus, also noch kurz etwas im Cafe Coconoha zum Fuße des Skytrees schnabulieren.

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Sojamilch-Risotto mit Bacon und Parmesan dazu Beeren-Soja-Pudding als Nachtisch
Nudeln mit Miso-Tomatensoße, Hähnchen und verschiedenen Gemüsesorten, dazu Yuzu-Soja-Pudding

und dann auf zum Senso-ji, unser Kameramann möchte das Kaminarimon sehen.

Der Weg dorthin sehr schön, immer wieder sieht man kleine Gassen die auch unabhängig ihrer Ähnlichkeit zu den mythischen Orten aus Anime jede ihren eigenen Charm hat.

Blick in eine Seitengasse Nähe Skytree

Auf dem Weg auch ein kleiner Park und einer von vielen kleineren und größeren Schreinen in Tokyo:

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Der Ushijima Schrein

Vom obigen Tempel aus musste wir nur noch über den Fluss Sumida und waren kurz darauf auch schon bei der großen Tempelanlage.

Aussicht von der Kototoi Brücke

Dort angekommen haben wir erstmalig einen der in Japan allgegenwärtigen Verkaufsautomaten bedient und etwas verschnauft.

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Uns fällt auf wie günstig ein Getränk dort sein kann (80ct für 500ml umgerechnet). Uns fällt auch eine ausgehungerte Taube und darauffolgend auch die Schilder auf, die ein Füttern der Tiere untersagen. Ein weiteres Ding was in Deutschland öfters zu finden sein sollte.

Sensō-ji

Der Schrein an sich ist wunderhübsch, am meisten überraschen jedoch die ganzen kleinen Spezialläden die sich wie ein Matsuri vom Eingangstor bis zum Schrein erstrecken. Masken, Katanas, Essstäbchen, ein Alles-Mit-Matcha-Shop, ein Alles-Mit-Yuzu-Shop und und und… (Bei dem ich definitiv nicht meinen Schirm liegen lies, weil ich so von den ganzen Produkten geschwärmt habe.)

Das berühmte Kaminari-mon

Nun wurde es aber langsam dunkel und die Wolken am Himmel sahen immer schwerer aus, deshalb ab in unsere Unterkunft.

Blick in eine Seitenstraße Nähe Sensō-ji

Kurz nach der Aufnahme vielen auch die ersten Tropfen. Landestypisch hatten wir aber alle einen Schirm dabei.

Dort angekommen kurz verschnaufen und dann mal McDo ausprobieren. Es hagelt ein wenig an der Kasse, mit Englisch kommt man nicht weiter. Zumindest einer aus der Gruppe kann dolmetschen. Vielleicht sind wir aber selber Schuld, immerhin übernachten wir in einem Residenzareal. Der Service und das Essen jedoch sehr gut. Pommes im Menu mit Nuggets austauschen ohne Aufpreis, überraschend leckere Spezialburger (Tsukimi und Shrimp), sehr sauberes Lokal, man trennt seinen Müll beim gehen selbst und wirft es nicht einfach in einen Schuber.

Noch ein wenig Wasser im Conbini kaufen und dann Heim. Jetzt erst mal noch ausruhen und hoffentlich den Rest des Jetlags auskurieren.

Prolog – Die Hinreise

Nachdem die letzten Sachen gepackt waren, ging es auf zum Hauptbahnhof. Überraschenderweise war die deutsche Bahn fast pünktlich, sowohl im Start als auch der Ankunft, sodass wir ohne Schwierigkeiten im frankfurter Bahnhof aufschlagen konnten.

Und so gab es spätestens ab da viele erste Male für uns alle. Das erste Mal vom Flughafen Frankfurt, das erste Mal durch die automatisierten Grenzkontrollen, das erste Mal einen Nacht-Flug, das erste Mal Essen im Flugzeug, das erste Mal Internet im Flugzeug – das erste Mal Japan.

Vor dem Abflug

Der Flug bot atemberaubende Ausblicke aus dem Fenster von Städten an der Küste des toten schwarzen Meeres welche in der Nacht wie eigene riesige Organismen anmuteten, über die kargen wüstenähnlichen Gebilde inmitten der Asiatischen Platte bis hin zu wunderschönen Wolkengebilden und Gewittern aller art.

Die koreanische Hafenstadt Incheon

Aber vor allem war der Flug eines: Anstrengend.

Schlafen war bei der Aufregung, der Lautstärke, der trockenen Luft und dem geringen Platz kaum möglich und so konnte man trotz brennender Augen und unendlicher Erschöpfung einfach nie ganz weg sein und verschwinden. Das leckere Essen der Japanese Airline und die nette Reisbegleitung hat das ganze jedoch erträglich gemacht.

Angekommen in Japan dann auch schon das erste Anzeichen dafür, wo man ist: Ein mit Animefiguren bemaltes Flugzeug. Auch wenn der Anblick nicht lang hielt und direkt überschrieben wurde mit der Erfahrung von 32° warmer und schwüler Luft. Ein letzter Blick auf die Maschine, die uns 13,5h um die halbe Welt befördert hat, musste trotzdem sein.

Im Flughafen dann aufs neue viele erste Male: In einem fremden Land ein verlorenes Handy auf dem Klo finden und versuchen das auf japanisch dem nicht english beherrschenden Personal deutlich zu machen, den Aufenthaltsstempel (tatsächlich war es nur ein Aufkleber) abholen und hoffen, dass alle handschriftlich eingetragenen Informationen richtig sind, den Zoll überzeugen, dass man nichts von nennenswerten Wert mit hat, eine Sim-Karte in einem fremden Land aktivieren damit man endlich wieder Memes ansehen kann und das sehr verzwickte Nahverkehrsnetz der Metropole Tokyo verstehen lernen.

Nach über einer Stunde vom Flughafen aus, inklusive dreimaligem Umsteigen, sind wir dann endlich in unserer Unterkunft angekommen, welche dank Klimaanlage durchaus erträglich ist. Und etwas zu Essen aus dem Conbini gab es natürlich auch.

Nun bin ich völlig fertig und müde, also gute Nacht.

Die Reise beginnt…

… also fast. Nun ist es noch ein Tag und man fragt sich, wie bei jeder großen Reise, ‚Hab ich auch alles eingepackt? Alles organisiert und vorbereitet?‘

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus. Die Taschen sind gepackt, die Kamera verstaut und alles ist bereit.


Ich möchte heute die geplante Reiseroute kurz zusammenfassen.

Wir starten natürlich mit einigen Tagen Tokio. Anschließend fliegen wir nach Sapporo.

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Von dort reisen wir weiter nach Asahikawa etwas nordöstlich von Sapporo.

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Nach dem wir einige Tage in Asahikawa verweilt haben geht es weiter in den Norden des Daisetsuzan Nationalparks.

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Danach haben wir eine weite Zugfahrt nach Hakodate vor uns, die südlichste Spitze von Hokkaido.

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Dann kommt ein Part auf den ich schon sehr gespannt bin, die erste Shinkansen fahrt. Von Hakodate geht es nach Ishinomaki.

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Nach diesem letzten Zwischenhalt geht es wieder mit dem Shinkansen zurück nach Tokio, wo wir die letzten Tage in Japan ausklingen lassen werden.

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